Kaminöfen / Pelletöfen

Definition Kaminofen

Ein Kaminofen, der auch Schwedenofen genannt wird ist ein Ofen, der vor oder neben dem Schornstein steht, und mit einem Ofenrohr an diesen angeschlossen ist. Je nach seiner Konstruktion kann er geignet sein für die Verbrennung von Holz, oder Holz und fossilen Brennstoffen.

Er ist aus Gusseisen oder Stahlblech gefertigt und hat oft Glasscheiben für freie Sicht in den Feuerraum.
Ein Kaminofen gibt die Wärmeenergie in Form von Strahlung und über Konvektion unmittelbar an den Raum ab. Eine Ausnahme sind wasserführende Kaminöfen, diese erhitzen zusätzlich Wasser, welches dann in einen Pufferspeicher gepumpt wird. Je nach Installationsart, kann so Brauch- und oder Heizungswasser erwärmt werden. Eine genauere Beschreibung finden Sie unter der Warmwasserofen.

Die leistungsfähigsten Kaminöfen erreichen Wirkungsgrade von über 80%.

Die Palette der angebotenen Kaminöfen ist sehr groß, sie bietet für fast jeden Wunsch und Geldbeutel die passende Lösung

Definition Pelletofen

Pelletöfen sind spezielle Öfen für die Verbrennung von DIN geprüften Holpellets.

Pelletöfen sind wirtschaftlich und umweltfreundlich. Sie zeichnen sich durch sparsamen Verbrauch, hohe Wärmeleistung und geringe Abgasemissionen aus.

Es gibt sie als freistehende Öfen oder für den Einbau bestimmter Kamineinsätze.
Mit oder ohne Wasserwärmetauscher, bis hin zur automatisch beschickten Zentralheizung.

Der Vorteil von Pelletfeuerungen ist die Anpassung an den benötigten Wärmebedarf, ein Pelletofen wird komplett elektronisch gesteuert und überwacht. Die Einstellungen, zum Beispiel der Heizleistung, können direkt am Ofen, über ein Thermostat oder mittels Fernbedienung vorgenommen werden. Eine Überhitzung des Raumes bei selbstständiger Überwachung ist ausgeschlossen. Auch ein selbstständiges Zünden ist bei diesem Ofentyp möglich.

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